Trotz Corona zum Wunschberuf – So meistert Robin Keil die Ausbildung unter Pandemie-Bedingungen

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Robin Keil ist Auszubildender und erlernt den Beruf des Technischen Systemplaner Fachrichtung Versorgungs- und Ausrüstungstechnik. Warum er diese Berufswahl getroffen hat und was die Corona-Pandemie damit zu tun hat, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Im August 2020 hat Herr Robin Keil seine Ausbildung als Technischer Systemplaner Fachrichtung Versorgungs- und Ausrüstungstechnik in unserem Unternehmen begonnen. Im Vorfeld hat er bei uns ein Praktikum absolviert, um die Facetten des Ausbildungsberufes kennen zu lernen.

Sein im Vorfeld begonnenes Studium Fahrzeugentwicklung hat er nach zwei Semestern abgebrochen, auf Grund der damaligen Corona-Lage, da viele Vorlesungen nicht mehr stattfanden. Zu diesem Zeitpunkt entwickelte er sein Interesse fürs Technische Zeichen und entschloss sich, eine Ausbildung als Technischer Systemplaner zu beginnen.

Seine Erfahrungen, welche er bereits in dem Studium Fahrzeugentwicklung gesammelt hatte, gaben ihm die Möglichkeit, mit Unterstützung und Empfehlungen von unserem Geschäftsführer Herrn Wesselbaum, seine Ausbildung um ein Jahr zu verkürzen. Das Besondere ist, dass Herr Keil nicht ein komplettes Lehrjahr übersprungen hat, sondern jeweils ein Halbjahr vom 1. und 2. Lehrjahr.

Da die Corona-Pandemie den Unterricht auch weiterhin negativ beeinflusst hat, war Herr Keil auf die Unterstützung seiner Kollegen angewiesen. Diese haben ihm bei seinen schulischen Herausforderungen mit Rat und Tat beiseite gestanden und ihm so viele Dinge erleichtert.

Herr Keil hat im April durch ein zweiwöchiges Praktikum in einem ausführendem Unternehmen der Klimatechnik vielseitige Praxiserfahrungen sammeln können, die ihm bei der Umsetzung von der Theorie in die Praxis vieles vereinfachen. Herr Keil kann jetzt im Vorfeld der Planung, viele Probleme die in der Ausführung auftreten können, durch seine Planungen so berücksichtigen, dass der Ablauf auf der Baustelle optimiert werden kann.

Herr Keil freut sich auf weitere neue Herausforderungen und ist gerne ein Teil des Drücke Teams.

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